Kategorie: Bielersee

In Erinnerung

Gestern Abend ist ein lieber und für mich wichtiger und prägender Menschen von Bord gegangen. “Old Captain Örwen” wie er sich nannte, Captain und Erbauer der MS “Alta” (1959) ist einen Monat vor seinem 90. Geburtstag von uns gegangen.

Erwin und Oskar auf der ALTA


Erwin war “mitschuldig” an meiner Berufswahl. Er lehrte mich viel handwerkliches Geschick und vermittelte mir eine Liebe zum Wasser und Bootsleben die mich prägten. Die liebe zur Natur und das einfache Leben in der “Wildnis” hat er mir vorgelebt. Unvergesslich bleiben die Ferien auf dem Murtensee und die Kanufahrten in der Abenddämmerung oder auf der Aare von Bern in den Bielersee.

Ebenso konnte er mich für den Norden, für Norwegen begeistern. ALTA wurde früh als Traumziel eingeimpft und so erstaunt es nicht, dass ich nach der Lehre über ein Jahr dort lebte.

Erwin war mein Ersatz-Grossvater und wird immer in Erinnerung bleiben.

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Ferienrückblick Neuenburgersee

Ferienrückblick. Drei Wochen danach. Tja, nachdem wir es geniessen konnten packte uns der Alltag mit festem Griff, so das nicht mal Zeit blieb, in den Erinnerungen zu schwelgen. Endlich habe ich etwas Zeit gefunden für den Ferienrückblick.

Da bekanntlich ein Foto mehr sagt als 1000 Worte, fasse ich mich kurz.

Am Montag 1. September haben Esther und MIcha mich in Immensee abgeladen. Micha winkte wie ein wilder während ich vom Land ablegte und Kurs auf Zug nahm. Dort erwartete mich Beat und schwups war die PUST auf dem Trailer. Nun heisst es: Ab in den Westen.

Dienstag 2. September: Am Vormittag haben wir Krantermin im Strandbad Biel. Mit gelegtem Mast geht es quer über den Bielersee und weiter durch den Ziehlkanal in den Neuenburgersee. Wir steuern Hauterive an, wo wir im Hafen am Tackelkran den Mast stellen. Danach werfen wir vor Marin den Anker.

Mittwoch 3. September: Eine frische Biese bläst uns über den See. In Gletterens machen wir einen Mittagsstop und ergänzen unseren Proviant im nahen Denner. Danach flitzen wir weiter Richtung Grandson. Die Wellen werden immer höher und wir surfen mit 9 Knoten über die Wellen. Das macht Spass 😉

Donnerstag 4. bis Mittwoch 10. September: Mit wenig Wind geht es zurück gen Osten. Kurze Etappen, viel Sonne und herrliches Badewetter. Einsame Buchten, spektakuläre Stimmungen und spannende Bücher. Und wir spüren “Traumschiffe” in verschiedenen Häfen auf – mit unterschiedlichem Erfolg.

Donnerstag 11. September: Es hat wieder Wind. Wir kreuzen von Auvernier nach Hauterive. Der Mast fällt und es geht zurück durch den Ziehlkanal. Vor der St.Petersinsel werfen wir den Anker und geniessen bei warmer Sonne die “Henkersmahlzeit”. Bei Dunkelheit laufen wir in den Bielerhafen und übernachten unter dem Kran im Strandbad.

Freitag 12. September: Es gibt früh Tagwach. Auswassern, Boot reinigen und ab nach Lengnau zu Bärtschis. Bis der Regen am Nachmittag einsetzt nutze ich die Zeit, um die PUSt wieder zu polieren und aufzuräumen.

Samstag 13. September: Kurz nach 10:30 fahren wir in Arth unter den ganz neuen Kran. Kurze Zeit später schwimmt unsere PUST wieder auf “ihrem” Zugersee. Die letzte Fahrt der Ferien ist “turbulent”. Alle drei Kinder sind mit dabei, und jeder hat einen Beitrag für eine außergewöhnliche Fahrt 🙂 Nachdem PUST wieder an der Boje hängt, runden wir die Ferien mit einem feinen Essen Zuhause ab.

 

Und nun, 10 Tage Neuenburgersee in Bild:

 

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Der Westen ruft!

Liebe Leser

Vergangenen Februar habe ich von der “Boot” in Düsseldorf berichtet und durchsickern lassen, dass eine neue “Mission” am entstehen ist. Der findige Leser konnte mit dem versteckten Hinweis erahnen, wohin diese Mission führen soll.

 

Die Idee war, mit Beat und seiner NIA nach Südfrankreich zu fahren und von Marseilles nach Korsika zu segeln. Leider wird vorerst nichts aus diesen Plänen, denn die NIA ist immer noch eine Baustelle. Aber deswegen fallen unsere Ferien doch nicht ins Wasser.

Am kommenden Montag werden wir unsere PUST verladen und dann geht es Richtung Westen. In Nidau kommt sie dann nach 507 Tagen wieder in ihren geliebten Bielersee 🙂 Doch den gilt es mit gelegtem Mast und unter Motor zu queren. Weiter durch den Ziehlkanal geht die Fahrt in den Neuenburgersee. Und so wird für die nächsten 14 Tage der grösste Schweizer See PUSTis Revier.

(Das Foto stammt vom 13. April 2013 – als die PUST den Bielersee verlassen hat).

Beat und ich freuen uns auf das Segelabenteuer – auch wenn es “nur” der Neuenburgersee und nicht das Mittelmeer ist. Aber Hauptsache segeln, und nicht Kinderunterhaltung 😉

 

 

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Wir nehmen Abschied

In Stille nehmen wir Abschied von unserem Segelfreund Italo Dimitri Bärtschi. Das vierpfotige Crewmitglied der NIA ist am Samstag nach sehr kurzer Krankheit in die ewigen Jagdgründe eingegangen.

Italo war auf unserem grossen Ostseetörn 2012 mit an Bord der NIA und hat für so manche Erinnerung gesorgt. Er hat dabei den Übernamen “Sailing Beagle” erhalten und wird mit diesem Namen ewig in den Geschichtsbücher dieser Reise erhalten bleiben.

Nun wird niemand mehr so intensive und begierig beim Kochen zuschauen. Das Brot und alles Fressbare schwebt nicht mehr in Gefahr. Aber auch die treuherzigen Augen werden an Bord nicht mehr anzutreffen sein.

Mit Italo ist ein lieber und fröhlicher Freund von immer von Bord gegangen.

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Little Sailor on tour!

Am Samstag war Esther den ganzen Tag unterwegs – so haben wir zwei Jungs die Chance gepackt und sind auf die PUST gefahren. Dank Bimbosan musste MIcha nicht verhungern 🙂 Obwohl der Wetterbericht nicht vielversprechend war, hatten wir einen perfekten Segeltag. Biese bis zu vier Beaufort und Sonnenschein durch den verschleierten Himmel.

Spontan entschieden sich Beat und Nick uns auf unserer Reise zu begleiten, was ganz gut war. Denn für Micha hiess es zuerst mal vieles kennen lernen. Aber er hat es mit Bravur gemacht und sein neues, schwankendes Reich schien ihm zu gefallen.

Bunte Männercrew.

Bunte Männercrew.

Kaum hatten wir den Kanal verlassen setzten wir Segel. Zuerst nur die Fock später noch das Grossegel. Gemütlich bummelten wir Richtung St.Petersinsel. Während ich mich drinnen um Micha kümmerte, sein Brei und Schoppen kochte, sass Beat an der Pinne und genoss das “ursprüngliche” Segeln. Auf seiner NIA – ein Motorsegler – weht der Wind nicht mehr durchs Haar.

Unter Fock glitten wir in den leeren Rattenhafen auf der St.Petersinsel. Nachdem die PUST verträut war und der kleine Segler seinen Schlaf im Vorschiff fand, stürzten sich die hungrigen Segler über die Rösti die der Skipper gekocht hat. Mit dem letzten Löffel meldete sich auch der Kleine Segler aus dem Vorschiff der seinen Powerschlaf beendet hat. Also ging’s an Land um die altbekannte Insel zu bewundern. Doch bereits beim alten Kloster blieb die Crew hängen. Denn hier im Restaurant wartete noch eine schwere Aufgabe 😉  Am 1. Mai 2012 genossen Esther und ich auf der Probefahrt mit dem neuen Motor einen herrlichen Coup Heidenweg. Jetzt wo der Kreis geschlossen ist und die PUST wieder auf der Insel anlegt, musste dieses Ereignis wieder mit einem solchen “begossen” werden 🙂

Gestärkt machten wir uns auf den Heimweg – nun gegen den Wind der inzwischen noch etwas zugelegt hat. Mit zwei Reff im Grosssegel rauschten wir durchs Wasser. Von einem Ufer zum anderen. Je weiter wir gegen Biel kamen um so mehr drehte der Wind so dass wir fast direkten Kurs fahren konnten. Um 18 Uhr legten wir wieder im Barkenhafen ein und kurze Zeit nachdem Nick und ich den Abwasch fertig hatten, trafen Ursula und Tim mit dem Nachtessen ein. Währedn Micha im Vorschiff friedlich schlief (OK, es brauchte etwas Überzeugung), schlemmerten wir im gemütlichen Salon der bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Kurz nach 22 Uhr verliessen wir die PUST und kehrten nach Schwyz zurück wo Esther auf uns wartete. Micha schlief im Bettchen gleich weiter und träumte von seiner ersten grossen Segelreise. Um 04 Uhr Morgens merkt er, dass es gar nicht mehr schaukelt und ruf Mami. Mit einem Schoppen kann sie ihn beruhigen und er fällt wieder in tiefen Segel-Schlaf 😉

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Endlich wieder Wasser!

Endlich wieder Wasser! Nach 201 Tagen am Trockenen schwimmt die PUST wieder. Am Mittwoch 13. März hat sie ihren Kiel in den Bielersee gleiten lassen. Diesen hat sie vor 284 Tagen verlassen, mit dem Ziel Ostsee. Nun ist sie wieder zurück – aber nur für ein kurzes Gastspiel. Nach Ostern muss sie geprüft werden und da sie immer noch mit einer schönen BE-Nummer “geschmückt” ist, geschieht das in ihrem Heimatgewässer, dem Bielersee.

Die PUST wieder in heimatlichen Gewässern - dem Barkenhafen im Nidau.

Die PUST wieder in heimatlichen Gewässern – dem Barkenhafen im Nidau.

Nach dem Einwassern und Maststellen drehten wir noch eine kleine Proberunde. Diese führte zur NIA und die zwei Schiffe haben sich riesig gefreut, nach so langer Zeit einander wieder zu sehen 🙂 Das Besondere war, dass Micha zum ersten Mal mit an Bord war! Es machte den Eindruck, als hätte er die Fahrt auf dem Wasser genossen. Wir werden in nächster Zeit – sofern das Wetter mitmacht – als ganze Familie einen Ausflug machen und schauen wie das nun zu dritt an Bord ist. Dies auch im Hinblick auf unsere Reise im kommenden Sommer.

Da die PUST nun schon im Wasser ist, bin ich am Samstagabend wieder zu ihr. Zusammen mit Beat habe ich eine kleine Ausfahrt gemacht. Vor Ipsach haben wir den Anker geworfen. Das war gar nicht so einfach, denn vom Heimtransport letzten Sommer war Anker, Kette und Tau auseinander genommen und jetzt einfach wieder irgendwo auf dem Schiff gestaut. So musste ich zuerst mal alles zusammen suchen.

Die Nacht war recht frisch, aber ich habe es trotzdem genossen. Am Sonntag nach dem späten Frühstück schipperten wir zurück in den Barkenhafen und Beat zog weiter. So hatte ich Platz, unsere kleine Yacht etwas in Ordnung zu bringen. Ich habe alle Segel angeschlagen und die Segelpersenning montiert. Danach machte ich mich hinter das Elektropanel. Das ist bis jetzt noch nicht fertig geworden… Also habe ich es fertig gemacht, was gar keine grosse Sache war. Einfach machen muss man es 🙂 Danach habe ich das neue Leesegel an dem einen Salonbank montiert. Dort wird Micha sein Bett haben. Momentan ist das noch gross genug, aber in zwei Jahren sieht das dann anders aus. Aber bis dahin hat er ein kleines aber feines Bett, indem er nicht hin und herfliegt wenn wir segeln. Und wenn wir essen wollen müssen nur zwei Bändsel gelöst werden und das Leesegel kann unter der Matratze gestaut werden, so dass man wieder bequem sitzen kann.

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Diese Woche haben wir noch den Motorenservice machen lassen, denn das war nach 100 Betriebsstunden auch nötig. Gemacht hat den Service der Mechaniker von der Scheurer Bootswerft, mit ihm habe ich vor einem Jahr den Motor eingebaut. Er kennt also Motor und Schiff gut.

 

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Gratulation Capitana!

Heute Vormittag hatte Esther die Motorboot-Prüfung auf dem Rhein bei Augst (bei Basel) und sie hat sie mit Bravur bestanden! Herzliche Gratulation meine Capitana. Sobald der neue Motor fertig eingebaut ist und die Pust schwimmt, darf Esther legal alleine unter Motor fahren. Also, ab an die Arbeit, damit das bald der Fall ist!

 

 

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Frohe Weihnachten

Obwohl der Schnee schon wieder geschmolzen ist – allen frohe Weihnachten.

Die Pust steht inzwischen unter Dach und nächste Woche geht es richtig los mit den Arbeiten! Die Motorenlager so wie die Verstärkung des Spiegels stehen auf dem Programm. Mal fürs erste. Aber alles weitere kommt im neunen Jahr 😉 Wir haben in der vergangenen Woche eine lange Materialliste fertig zusammengestellt und in Bestellung gegeben. Nun steht dem Refit nichts mehr im Wege.

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Wetterglück

Am vergangenen Donnerstag war es nun soweit, unsere Pust kam aus dem Wasser und auf den “Berg” – nach St.Chrischona.

Um 11.30 Uhr fuhren Esther und ich mit demAnhänger im Schlepptau los nach Biel. Dort erwartete uns schon Beat und Tim. Ich fuhr alleine ein letztes mal für dieses Jahr und mit dem alten Aussenbordmotor auf den See hinaus. Aber bereits nach knappen 10 Minuten war ich im Barkenhafen in Nidau. Kaum angelacht, begannen wir die Wanten zu lösen, ebenfalls  die Kabel von den Lampen im Mast. Dann kam schon der Kranmeister, legte eine Schlinge um den Mast und ein paar Minuten später lag der Mast auf dem Deck. Dieser habe ich schnell vorne und hinten festgebunden, dann hing die Pust auch schon am Kran. Bevor wir sie aber auf den Anhänger verluden, haben wir das Unterwasserschiff mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt und den Rumpf gereinigt. Die Pust war nun etwas länger als ein Jahr im Wasser und obwohl wir im Sommer ein paar mal mit der Fegbürste das Unterwasserschiff gereinigt hatten, hatte es guten Bewuchs und sogar einige Wandermuscheln haben es sich gemütlich gemacht.

Nach der Reinigung haben wir die Pust auf den Anhänger verladen. Das dauerte gerade noch einen Moment, denn die Stützen mussten eingestellt werden, ist der Anhänger ja ganz neu. Leider waren die Verstrebungen der Stützen nicht so optimal (dass die Stütze nicht nach aussen rutschen kann), so dass wir die Stützen zusätzlich mit einem Spannset zusammenbanden. Nun werde ich diese Stützen mit Ketten und Spanner ersetzen, damit das ganze sicherer wird.

Gegen 17 Uhr waren wir fertig mit aufladen und festbinden und zusammen mit Beat und Tim fuhr ich mit der Pust im Schlepptau nach Basel, genau auf St.Chrischona. Esther holte mit unserem Auto Ursula in Lengnau ab und kam uns hinterher. Nach dem wir dann die Pust auf St.Chrischona “parkiert” hatten, gab es ein feines Raclette zum Znacht. So Liesen wir bei Köstlichkeiten den Abend ausklingen.

Nun kann ich unsere Pust vom Küchenfenster aus sehen, und ihr jeden Tag eine guten Morgen wünschen 😉

Die kommende Woche ist die letzte mit Unterricht für dieses Semester und Kalenderjahr. Vom 14. bis 16. Dezember schreibe ich meine Prüfungen, und dann werde ich mich etwas intensiver der Pust widmen. Während den Weihnachtsferien möchte ich das neue Motorenfundament einbauen und den Spiegel verstärken. Mal schauen, ob das aufgeht oder ob ich mich zeitlich überschätzt habe.

 

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Saisonschluss

Der gestrige Samstag war der absolute Höhepunkt der Woche. Wir waren nochmals auf unserer Pust, ein letztes Mal für dieses Jahr, bevor sie ihr Element verlässt. Das Wetter war traumhaft, die Sonne nochmals richtig wärmend.

Zum Mittagessen (so um 14 Uhr) gab es feine Käseschnitten à la Erwin, in seinem Organellen “Toster” für auf dem Campingherd. Diese Käseschnitten, mit dänischem Doppelrahmkäse und Zwiebelringen sind einfach der Hammer!

Was auch noch Spass gemacht hat war, dass ich mein neues “Spielzeug” ausprobieren konnte 🙂 Wir haben vor einiger Zeit eine neue Digitale Kompaktkamera von Canon gekauft. Die Fotos in diesem Blogeintag stammen von diesem kleinen Ding. Und nebst Fotos, macht sie auch Filme in HD! Nun probiere ich mich also noch im Filmen und im Filmschneiden 🙂

Nach dem Essen gab es einen Mittagsschlaf und mit der untergehenden Sonne ging es zurück an den Platz im Kanal. Nach Kaffee und Guetzli räumten wir noch alle Lebensmittel ab dem Schiff. Zudem habe ich schon den Grossbaum demontiert, und zusammen mit dem Spiebaum vom Schiff genommen. Nun ist unsere Pust vorbereitet für die nächste Reise, welche sich hinter dem ersten Törchen des Adventskalenders versteckt 😉 Am 1. Dezember werden wir sie voraussichtlich auswassern, und dann sieht sie bis im März kein Wasser mehr. Dafür kriegt sie einen neuen Motor und sonnst noch ein paar Dinge.

Den Abend liesen wir bei Bärtschis ausklingen. Alles im ganzen, ein perfekter Tag!

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