Februar 2011 Archiv

Ein Papier mehr

Ab sofort führe ich ein Papier mehr in meiner Sammlung! Habe also die Funkerprüfung (LRC) gut bestanden. Von unserem Kurs mit 5 Teilnehmer sind drei an der praktischen Püfung durchgefallen!
Das schwierigste aus meiner Sicht war das Englisch übersetzen. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft mitzuteilen, dass dieses blöde Schiff einen kleinen Eisberg gerammt hat. Irgendwie ist mir da Captain Björn auf unserem Spitzbergen-Törn eingefallen. Der hat diese Dinger auch gerammt, nur hatte er mehr Glück und ist nicht leck geschlagen.
Also, fertig MAYDAY und co, jetzt geniesse ich die Sonne und das Meer;-)
Over and out

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Eine milde Gabe bitte;-)

Gestern war wieder mal einen Sonntag wo ich frei hatte, oder besser gesagt, wo ich frei nahm. Ich hatte in Zug keine Verpflichtung, und in Schwyz war kein Gottesdienst. So fuhren Esther und ich am Samstag Abend nach Bolligen zu meinen Eltern. Und gestern Sonntag waren wir dann an der Suissenautic, der Bootsausstelung. Haben da einiges angeschaut, was wir für unser Schiffchen noch brauchen könnten. Haben uns verschiedenes offerieren lassen und uns informiert. Einfach damit wir ein bisschen Ahnung haben. Und wir hätten locker 30’000 Franken ausgeben können. Nur haben wir das momentan nicht 🙁 Also milde Gaben werden gerne entgegengenommen, auf PC 30-274327-6 mit dem Vermerk PUST 😉

Ich mussjetzt noch recht in die Hosen, denn am Mittwoch habe ich die Funkerprüfung. Vor allem im Englisch muss ich noch üben. Also, fertig hier und wieder an die Arbeit.

Liebe Grüsse aus Schwyz, dass heute morgen frisch verschneit war – doch leider regnet es jetzt wieder…

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Frei

Gestern Donnerstag hatten Esther und ich beide frei und waren wieder einmal gemeinsam auf unserer Pust. Leider war das Wetter nicht so berauschend. Aber trotzdem. Wir konnten den frisch überholten Motor wieder montieren. Bevor das aber möglich war, habe ich die Motorenhallterung noch verstärkt, da ich etwas Angst habe, dass die Halterung einmal samt Motor und Spiegel davon rauscht. Es ist schon besser, aber noch nicht perfekt. Weiter habe ich noch einen Pinnenkahm montiert (zum arretieren der Pinne, dem “Steuerstecken”) und am Grossbaum zwei Beschläge gewechselt.

So konnten wir also wieder einiges machen. Esther hat währenddessen unseren neuen Kocher auf Herz und Nieren geprüft, und das Mittagessen gekocht.

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