Kategorie: Schweiz

Frühlingserwachen

Blauer Himmel, die Sonne scheint, ein frischer Wind bläst. Das klingt schon fast nach einem perfekten Segeltag. Doch die PUST ist noch tief eingeschneit. An ein Wegfahren auf dem Trailer ist momentan nicht zu denken, denn da wäre zuerst ein stundenlanges Schneeschaufeln angesagt.

Doch trotzdem gibt es schon ein leichtes Frühlingserwachen. In den letzten Tagen sind verschiedene Ausrüstungsgegenstände eingetroffen, die das Segeln in der kommenden Saison verbessern oder vereinfachen sollen.

Neue Ausrüstung für die PUST.

Neue Ausrüstung für die PUST.

Den knallig orange Wasserschöpfer hoffen wir nie gebrauchen zu müssen, aber letztes Jahr als der Wassertank überlief, wären wir froh darum gewesen. Und ein Schöpfer gehört eigentlich auf jedes Schiff…

Die neue Wasserpumpe für entspannter Wassergebrauch.

Die neue Wasserpumpe für entspannter Wassergebrauch.

Eine neue Wasserpumpe haben wir letzten Sommer schon in Kristiansand (N) im Bootshandel gesucht doch leider nichts passendes gefunden. Die alte Pumpe ist nicht nur etwas unpraktisch, sondern auch nicht mehr ganz dicht. Das zeigt sich besonders deutlich daran, dass nach dem Pumpen das Wasser aus der Leitung zurück in den Tank fliesst und beim nächsten Mal betätigen pumpt man mühsam zuerst die ganze Luft wieder aus der Leitung bevor ein Tropfen Wasser aus dem Wassertank ankommt. Die neue Pumpe punktet auch mit einer grösseren Fördermenge, was eine weitere Verbesserung ist.

May Day, May Day. Pan Pan. Der Lautsprecher bringt wichtige Meldungen ins Cockpit.

May Day, May Day. Pan Pan. Der Lautsprecher bringt wichtige Meldungen ins Cockpit.

Der externe Lautsprecher fürs Funkgerät wird in Zukunft die Gespräche auch im Cockpit draussen für den Rudergänger verständlich machen. Das wäre letzten Sommer ein paar Mal praktisch gewesen… zum Beispiel bei unserer Sturmfahrt an der Schwedischen Küste entlang nach Ursholmen, wo sowohl Stockholm Radio wie Tjøme Radio eine Sturmwarnung aussandten, wir sie aber nicht hörten, da uns der Wind um die Ohren pfiff.

Das Thema Fockroller (die Einrichtung um das Vorsegel einzurollen) war seit wir die PUST haben ein leidiges Thema. Nachdem im Herbst 2011 das Vorstag gebrochen (Drahtseil, welches den Mast nach vorne absichert und um dass das Segel gerollt wird) war, lief die Rollanlage am neuen Stag bedeutend besser. Und anfänglich waren wir ganz glücklich. Doch dann begann sich das Seil, das den Roller betätigt, immer wieder zu verklemmen weil es nicht gut geführt war. Mit dieser neuen Führung, die sich automatisch anpasst, hoffen wir das Problem in den Griff zu bekommen.

Die neue Führungsrolle soll das Bedienen der Rollanlage vereinfachen.

Die neue Führungsrolle soll das Bedienen der Rollanlage vereinfachen.

Zu guter Letzt gab es nebst dem Diesel-Entkeimer, der die Bakterien im Tank beseitigt, ein Buch, welches Ankerplätze in Dänemark vorstellt und beschreibt. Somit sind wir für den Sommertörn im Limfjord und auch für weitere Reisen in den Norden gut gewappnet.

Viele schöne und gut geschützte ANkerplätze werden hier beschrieben.

Viele schöne und gut geschützte Ankerplätze werden hier beschrieben.

Wenn das Wetter sich weiterhin so frühlingshaft entwickelt, kann ich schon bald die neue Ausrüstung montieren, bzw. einbauen. Was aber schon jetzt mit Schnee geht, ist den Törn zu planen, Bücher und Seekarten zu studieren und sich schon in den Sommer träumen. Die Gefahr ist einfach, dass ich weit über die drei Wochen hinausträume….

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PUST segelt durch zentralschweizer Zeitung

Heute erschien im Bote der Urschweiz eine kleine Notiz über unsere Segelreise vom vergangenen Sommer auf der Ostsee. Ergänzt wurde der kleine Bericht mit einem grossen Foto von der PUST, wie sie mit Rückenwind Richtung Strömstat (S) segelt.

Zeitungsbericht

Die PUST im Bote der Urschweiz.

Wer den Artikel als PDF lesen will, kann dies tun.

Und so schwelgen wir zusammen mit den Bote-Lesern in den Erinnerungen an die grosse Reise…

 

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Winterschlaf und Sommerträume

Grüne Weihnachten. Wer hätte das gedacht?! Vor zwei Wochen lag eine dicke Schneeschicht über der PUST und Wassersport wurde neu definiert – alle zwei bis drei Tage schaufelte ich 30 cm Schnee vom Deck und kam dabei mehr ins Schwitzen als bei 6 Bf Wind auf der Ostsee 😉

Die PUST im Winterschlaf.

Die PUST im Winterschlaf.

Nach dem vergangenen Sommer mit 50 Tagen auf der Ostsee und 862 Seemeilen im Kielwasser hat unser PUSTi auch einen langen Winterschlaf verdient. Und während die PUST so durch den Winter schläft sind wir (also Patrick) schon an den nächsten Sommerträumen 🙂 Der Törnführer Dänemark ist wieder in regem Gebrauch und der bisher unbenutzte Kartensatz vom Sommer – Nr.6 Limfjord – kommt nun in der warmen Stube zum Einsatz. Wir planen nochmals in den Norden zu fahren und den Limfjord in Nord-Dänemark zu besegeln – den mussten wir im Sommer auf Grund der Windbedingungen auslassen (konnten von Norwegen nicht nach Hanstholm segeln, da der Wind genau von dort kam).

Unser nächstes Reiseziel - der Limfjord in Dänemark.

Unser nächstes Reiseziel – der Limfjord in Dänemark.

Und wir denken, dass dies ein optimales Revier ist um unser neues Crewmitglied MICHA ins Segeln einzuführen. Denn schon jetzt mit zwei Monaten ist unser kleine Pirat auf dem Weg, ein grosser Seefahrer zu werden 🙂

Micha unser kleiner Pirat. Er stiess am 26. Oktober zu uns an Bord.

Micha unser kleiner Pirat. Er stiess am 26. Oktober zu uns an Bord.

Wir wünschen allen Lesern frohe Festtage und ein gesegnetes 2013 mit viel Wind für neue Segelgeschichten.

Patrick, Esther und Micha

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Warten auf bessere Zeiten

Nun sind wir schon 36 Tage von unserer Reise zurück und die Pust steht seit vier Wochen in der Zentralschweiz auf dem Trailer und wartet auf bessere Zeiten. Das einzige Wasser dass sie abbekommt, ist von Oben.

Die PUST wartet im Industrieareal in Brunnen auf bessere Zeiten.

Weit bis zum Wasser – dem Vierwaldstättersee – wäre es von Industrieareal in Brunnen nicht mehr. Doch bevor es soweit ist muss noch einiges an Bürokram geklärt werden. Damit etwas mehr Hoffnung besteht, arbeite ich gleich in zwei Richtungen: Vierwaldstättersee und zurück auf den Bielersee. Mal schauen, welche Lösung sich zuerst anbietet. Und sonnst gehen wir im Sommer wieder nach Dänemark. Denn schliesslich haben wir noch einen kompletten ungebrauchten Kartensatz vom Limfjord – und das wäre doch ein Revier für unsere zukünftige Familiencrew. Der kleine Pirat hält uns auch schon seit drei Wochen auf Trab und Esther im Spital – still liegen und Wehenhemmer das ist momentan die Devise. Ich glaube dem kleinen Piraten wurde es einfach zu still, als plötzlich nichts mehr schaukelte. Und darum wollte er nachschauen, woran das liegt 😉

Also warten wir noch eine Runde. Auf einen Lösung für die PUST, auf den Piraten und Esther dass sie wieder aus dem Bett darf.

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Ende der Reise?!

Heute um 09.19 Uhr haben wir den Autobahngrenzübergang in Basel überquert und sind nun wieder in der Schweiz. Aber ist das schon das Ende der Reise?!

Freitag 24. August

Am Vormittag haben wir die restlichen Lebensmittel – es waren nicht mehr viele- ausgeladen und ins Auto verfrachtet. Ebenso die beiden Anker, 15 Meter Ankerkette, Schlauchboot und alle Bücher, wobei eine Kiste nur nautische Literatur war. So können wir das Gewicht im Schiff reduzieren.

Danach haben wir die Segel abgeschlagen (weggenommen) und den Mast gelegt. Bevor die PUST ihrem Element entrissen wurde, haben wir Deck und Rumpf von der Salzkruste befreit. Danach haben wir sie auf den Anhänger verladen und das Unterwasser abgespritzt. Die Farbe welche Esther vor der Reise noch aufgerollt hatte, hinterliess ein erfreuliches Ergebnis. Kaum Bewuchs am Rumpf.

Nach getaner Arbeit gönnten wir uns ein leckeres Mittag-/Abendessen im Hafenrestaurant bevor wir um 19 Uhr das Auto zur Heimreise starteten. Weit ging’s nicht mehr. 200 Kilometer bis zur Dänisch-Deutschen Grenze.

 

Samstag 25. August

Um 05.00 sind wir auf und eine halbe Stunde später rollten wir auf Deutschlands Autobahn. Für die Heimreise haben wir eine alternative Route über Bremen/ Düsseldorf gewählt, um die Berge bei Kassel zu umfahren. Bärtschis haben diese Route schon getestet und waren sehr zufrieden. Einzig, dass zwischen Hamburg und Bremen eine grosse Baustelle ist. Damit wir dort nicht auch im Stau stecken bleiben, fuhren wir so früh los, was sich auch ausgezahlt hat. Lediglich vor Dortmund standen wir 75 Minuten im Stau, da die Autobahn für eine Baustelle total gesperrt war.

Wir waren erstaunt wie wenig Verkehr es hatte und wir kamen gut vorwärts. Als es um halb zehn eindunkelte waren wir noch 160 Kilometer von der Schweiz entfernt. Ich war vom vielen Fahren müde und so machten wir auf der Raststätte Baden-Baden halt. Nach einer warmen Mahlzeit ging’s in die Federn.

 

Sonntag 26. August

Wir erwachten um sieben Uhr und nachdem die Morgentoilette erledigt und frischdampfender Kaffe getankt war, ging’s weiter. Um 09.19 überquerten wir die Grenze nachdem der Zöllner uns freundlich durchgewunken hatte. Die erste Ausfahrt nach der Grenze ging’s ab und weiter Richtung höchster Punkt von Basel: St.Chrischona. Beim Hochfahren kam uns nach Bettingen der Bus entgegen und da es sehr schmal war, musste ich ganz an den Rand fahren und habe angehalten, damit der Bus passieren kann. Nur mit Müh und Not konnte ich am Berg das Gespann wieder zum fahren bringen. Der Kupplung hat dieses Manöver nicht gefallen…

Wir kamen gerade rechtzeitig für den Eröffnungsgottesdienst des Theologischen Seminars, wo ich vor acht Wochen mein Studium beendet hatte. Wir gesellten uns dazu und es gab mit vielen ein freudiges Wiedersehen. Wir genossen auch gleich wieder die Vorteile wie Mittagessen in der Kantine, saubere Duschen, gute Möglichkeiten zum Waschen und natürlich das Internet 😉

Nun steht die PUST wieder auf dem Kiesplatz wie vor der Abfahrt. Am Dienstag/Mittwoch werden wir unseren Hausrat in die neue Wohnung in Schwyz bringen und wenn alles klappt wird die PUST dann auch mit in die Zentralschweiz kommen. Wann und wo sie wieder ihrem Element ausgesetzt wir ist zur Zeit noch unklar. Aber sie hat uns verraten, dass sie sich jetzt schon wieder nach Salzwasser sehnt. Mal schauen, ob wir ihr diesen Wunsch erfüllen können…. auf jeden Fall: Fortsetzung folgt.

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Anhängen und weg!

In der vergangenenWoche sind wir unserem Abenteuer wieder einige Schritte näher gekommen. Zum einen haben wir unser “neues” Auto geholt, mit welchem wir unsere Pust nach Dänemark ziehen können.

Zum anderen habe ich aber auch einige Arbeiten abschliessen können. So sind nun alle Sanitären Installationen fertig montiert und Einsatzbereit. Angefangen vom WC mit Fäkalientank der sowohl über einen Anschluss iM Deck abgesaugt werden kann oder auch mit einer Häckslerpumpe ins Meer (ab einer bestimmten Distanz zum Ufer) entleert werden kann. Der Tank konnte ich nicht wie geplant montieren, so musste ich nun den grossen Stauraum unter meinem Bett mit einer Schottwand unterteilen und dort den Tank montieren.

Auch der Wassertank fand sein neues Plätzchen. Er ist jetzt in der “Kiste” hinter der Küche platziert. Diese sehr grosse Kiste war bisher sehr unpraktisch (sehr tief), und weil wir auf dem Deckel unser Vorratsdosen platziert hatten, musste man immer alles abräumen um was darin zu holen oder versorgen. Nun haben wir diese Kiste mit einem Zwischenboden unterteilt. Zuunterst der Tank, darüber auf dem neuen Boden Stauablage. Zudem habe ich den Deckel halbiert, so dass nur der vordere Teil geöffnet werden kann und die Vorratsdosen nicht weggeräumt werden müssen. Das ist bedeuten praktischer.

Zu guter letzt habe ich die neue Badeplattform montiert. Sie muss nochmals weg damit ich den Spiegel (die senkrecht stehende Wand am Ende des Bootes) schleifen und aufpolieren kann. Aber das ausmessen und ausrichten beansprucht in der Regel mehr Zeit als die endliche Montage wenn alles vorbereitet ist.

Nächste Woche geht es mit Volldampf weiter… denn bis zu unserer Abfahrt dauert es nicht mehr lange, und ein Zugfahrzeug haben wir nun auch!

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Gratulation Capitana!

Heute Vormittag hatte Esther die Motorboot-Prüfung auf dem Rhein bei Augst (bei Basel) und sie hat sie mit Bravur bestanden! Herzliche Gratulation meine Capitana. Sobald der neue Motor fertig eingebaut ist und die Pust schwimmt, darf Esther legal alleine unter Motor fahren. Also, ab an die Arbeit, damit das bald der Fall ist!

 

 

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Frohe Weihnachten

Obwohl der Schnee schon wieder geschmolzen ist – allen frohe Weihnachten.

Die Pust steht inzwischen unter Dach und nächste Woche geht es richtig los mit den Arbeiten! Die Motorenlager so wie die Verstärkung des Spiegels stehen auf dem Programm. Mal fürs erste. Aber alles weitere kommt im neunen Jahr 😉 Wir haben in der vergangenen Woche eine lange Materialliste fertig zusammengestellt und in Bestellung gegeben. Nun steht dem Refit nichts mehr im Wege.

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Wetterglück

Am vergangenen Donnerstag war es nun soweit, unsere Pust kam aus dem Wasser und auf den “Berg” – nach St.Chrischona.

Um 11.30 Uhr fuhren Esther und ich mit demAnhänger im Schlepptau los nach Biel. Dort erwartete uns schon Beat und Tim. Ich fuhr alleine ein letztes mal für dieses Jahr und mit dem alten Aussenbordmotor auf den See hinaus. Aber bereits nach knappen 10 Minuten war ich im Barkenhafen in Nidau. Kaum angelacht, begannen wir die Wanten zu lösen, ebenfalls  die Kabel von den Lampen im Mast. Dann kam schon der Kranmeister, legte eine Schlinge um den Mast und ein paar Minuten später lag der Mast auf dem Deck. Dieser habe ich schnell vorne und hinten festgebunden, dann hing die Pust auch schon am Kran. Bevor wir sie aber auf den Anhänger verluden, haben wir das Unterwasserschiff mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt und den Rumpf gereinigt. Die Pust war nun etwas länger als ein Jahr im Wasser und obwohl wir im Sommer ein paar mal mit der Fegbürste das Unterwasserschiff gereinigt hatten, hatte es guten Bewuchs und sogar einige Wandermuscheln haben es sich gemütlich gemacht.

Nach der Reinigung haben wir die Pust auf den Anhänger verladen. Das dauerte gerade noch einen Moment, denn die Stützen mussten eingestellt werden, ist der Anhänger ja ganz neu. Leider waren die Verstrebungen der Stützen nicht so optimal (dass die Stütze nicht nach aussen rutschen kann), so dass wir die Stützen zusätzlich mit einem Spannset zusammenbanden. Nun werde ich diese Stützen mit Ketten und Spanner ersetzen, damit das ganze sicherer wird.

Gegen 17 Uhr waren wir fertig mit aufladen und festbinden und zusammen mit Beat und Tim fuhr ich mit der Pust im Schlepptau nach Basel, genau auf St.Chrischona. Esther holte mit unserem Auto Ursula in Lengnau ab und kam uns hinterher. Nach dem wir dann die Pust auf St.Chrischona “parkiert” hatten, gab es ein feines Raclette zum Znacht. So Liesen wir bei Köstlichkeiten den Abend ausklingen.

Nun kann ich unsere Pust vom Küchenfenster aus sehen, und ihr jeden Tag eine guten Morgen wünschen 😉

Die kommende Woche ist die letzte mit Unterricht für dieses Semester und Kalenderjahr. Vom 14. bis 16. Dezember schreibe ich meine Prüfungen, und dann werde ich mich etwas intensiver der Pust widmen. Während den Weihnachtsferien möchte ich das neue Motorenfundament einbauen und den Spiegel verstärken. Mal schauen, ob das aufgeht oder ob ich mich zeitlich überschätzt habe.

 

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“Vier Räder” näher am Abenteuer!

Seit heute sind wir “vier Räder” näher an unserem grossen Abenteuer. Ich konnte den Anhänger für unsere Pust abholen. Nun ist die Pust nicht nur auf dem Wasser mobil, sondern auch auf der Strasse.

Die erste Reise von Wettingen ZH nach St.Chrischona hat der Anhänger gut gemeistert und auch unser Auto hat sich als gutes Zugfahrzeug erwiesen, der Anhänger war ja noch leer 😉

Mit dem Anhänger zurück auf St.Chrischona

Der erste “richtige” Einsatz mit dem Anhänger kommt nun am Donnerstag. Da werden wir die Pust auswassern und auf den Anhänger verladen. Das ist der Startschuss für die Refit-Arbeiten und der Auf-/Ausrüstung für die Ostsee. Bin gerade dabei, die “Vorarbeiten” am Schreibtisch zu beenden. Die Listen werden immer länger, und die Kataloge sind schon bald durchsichtig geblättert 🙂

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